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Burgruine Wessenberg |
Von der Burg der Wessenberger steht heute nichts mehr, es finden sich nur Geländeformen, die aufzeigen, wo Schlossgarten, Graben und Burg zu finden waren. |
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Feuerwehrspritzenmuseum |
Im Spritzenmuseum sind die alte Mandacher Feuerwehrspritze sowie verschiedene Feuerwehr-Utensilien aus vergangener Zeit zu bestaunen. |
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Fledermäuse in der Kirche Mandach |
Im Estrich und Turm der Kirche Mandach leben im Sommerhalbjahr Fledermäuse. Dies ist von spezieller Bedeutung, da es sich beim Quartier der grauen Langohren um die grösste Wochenstube der Schweiz handelt. |
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Friedenslinde auf Erli |
Auf dem höchsten Punkt zwischen Mandach und Hottwil wurde als Erinnerung an das Ende des zweiten Weltkrieges eine Linde gepflanzt. |
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Kirche Mandach |
Die romanische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts. Im Jahr 2010 wurde sie umfassend renoviert. |
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Mandacher Störung |
Mandach befindet sich geologisch eigentlich im Gebiet des Tafeljura. Der Rotberg, der Besseberg sowie der Bötteberg sind jedoch kleine Faltenjura-Berge. |
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Rotbergegg |
Von der Rotbergegg her hat man eine herrliche Aussicht auf das Dorf und in den nahe gelegenen Schwarzwald. |
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Tüttiloch |
Ganz in der Nähe der Burgruine Wessenberg ist das sagenumwobene Tüttiloch zu finden, in das man ein paar Meter hineinsteigen kann. |
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